Managing Gender

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Implementierung von Gender Mainstreaming in psycho-sozialen Arbeitsfeldern
Reinhilde Beck, Constance Engelfried (Hrsg.)

Gender Mainstreaming ist eine 1999 im Amsterdamer Vertrag auf Europaebene begründete Programmatik und EU-weite Strategie. Sie soll darauf hinwirken, den Anspruch auf Chancengleichheit von Frauen und Männern in sämtlichen politischen Konzepten und Maßnahmen der EU und in allen Einrichtungen des öffentlichen Lebens europaweit umzusetzen. Gender Mainstreaming setzt an den Strukturen einer Organisation an und zielt auf eine geschlechterdemokratische Neuorganisation, vermittels derer die Gleichstellung der Geschlechter effektiv vorangebracht werden soll.

Im Kontext von Förderpolitik und Leistungsträgerschaft des Sozial- und Gesundheitsbereichs entwickelt sich „Gender“ zunehmend zu einem handlungsleitenden Qualitätskriterium. Nach wie vor wird jedoch bei der konkreten Umsetzung geschlechterdemokratischer Strategien in Strukturen sozialer Organisationen in der Regel Neuland betreten.

Im Rahmen eines zweijährigen Modellprojektes „Gender Mainstreaming in Einrichtungen und Diensten der Suchthilfe und Psychiatrie (2006-2008)“, wurden daher Wege zur Einführung und Umsetzung von Gender Mainstreaming entwickelt, erprobt und hinsichtlich weitergehender Konsequenzen evaluiert.

Das Kooperationsprojekt und die erzielten Ergebnisse sind Hauptgegenstand der vorliegenden Publikation.

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Artikelnummer: 978-3-940562-36-4 Kategorie:

Beschreibung

236 Seit­en, For­mat A 5
24,80 €
ISBN 978-3-940562-36-4

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